Neunundzwanzig Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Bei Mama sein.
Das ist neu: Ich versuche, Laute nachzuahmen, aber schon seit zwei Wochen. Mama erkennt daraus oft ein „Tilda“ und auch ein „Mama“ war schon dabei. Wenn ich weine rufe ich „Mämääää“.
Ich drehe mich auf den Bauch und dann um die eigene Achse. Auf dem Parkett komme ich dadurch ein wenig voran. Rückwärts schieben kann ich mich jetzt auch.
Das mag ich gar nicht: Abgelegt werden
Mama oder Papakind: Immer noch Mama. Bei anderen mag ich gerade auch nicht gerne Flasche trinken oder auf dem Arm sein. Ich möchte einfach lieber zu Mama.
Das mag ich: In der Trage sein. Da schlafe ich auch gerne ein.
Neunundzwanzig Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Keine
Schreckmoment: Die Miniqueen lutscht beim Sonntagsfrühstück gerne an Brötchen. Diesmal hat sie sich doll verschluckt. Das war wirklich ein kurzer Schreckmoment. Mit auf den Rücken klopfen und durchs Wohnzimmer Ko****.
Dafür fehlt die Zeit: Für ziemlich viel. Da die Miniqueen momentan den ganzen Tag an mir klettet, ist es oft schwer, Dinge zu erledigen.
Der glücklichste Moment: Ich hatte gestern einen wundervollen Tag mit viel Mama-Tochter-Zeit mit dem Chaosmädchen. Das war für beide ziemlich schön.
Der schlechteste Moment: Die Miniqueen ist erkältet. Das ist ja nie schön.
Streit über: –
Nächte / Schlaf: Mal so mal so. Manchmal wacht die Miniqueen einmal auf, sie hat aber auch mal bis 5.30 durchgeschlafen.
Darüber/Darauf freuen wir uns: Wir freuen uns eigentlich immer auf das Wochenende. In letzter Zeit läuft das bei uns immer sehr spontan und entspannt ab. Das tut total gut.
Eure Chaos & Queen