Achtundzwanzig Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Vom Rücken auf den Bauch drehen. Und dann meckern. In Dauerschleife.
Das ist neu: Ich bewege mich ab und zu etwas rückwärts, weil ich mich mit den Armen schiebe. Ich habe meine erste Pommes gegessen und ein weiches Knäckebrot. Mama und Papa sollten mir viel mehr von Ihren Sachen abgeben, die finde ich viel besser als meinen Brei.
Ich hab zum ersten Mal den Popo etwas angehoben als ich auf den Bauch lag. Mama fand das ganz toll, aber ich wusste nicht, was mir das bringt.
Das mag ich gar nicht: Abgelegt werden wenn ich schlafe. Sie versuchen es immer wieder aber ich finds richtig mies.
Mama oder Papakind: Auf jeden Fall Mama. Bei Papa bin ich auch gern, aber wenn er mich beruhigt oder ins Bett bringt und ich Mama irgendwo erblicke, dann schreie ich. Mama mag nicht, wenn ich weine und meist kommt sie dann auch. Für Papa ist das ab und zu was doof. Muss er aber durch.
Das mag ich: Auf Mamas Arm schlafen und Mamas Essen bekommen.
Achtundzwanzig Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Keine
Schreckmoment: Ich glaube den gab es nicht.
Dafür fehlt die Zeit: Für so viele kleine Dinge in unserer Wohnung.
Der glücklichste Moment: Ich habe eine alte Schulfreundin besucht und es war sooo schön. Die Kids haben super gespielt zbd das Chaosmädchen im Auto geweint, weil sie bleiben wollte.
Wir waren mit dem Chaosmädchen allein auf der Kirmes, ich denke, das tat ihr gut.
Der schlechteste Moment: Ich glaube diese Woche ist nichts schlechtes passiert
Streit über: Wir haben nicht gestritten. Aber wir haben uns gefragt, ab wann ein Kind mit Mama/papa im Doppelsitz auf ein Riesenkettenkarussell darf.
Nächte / Schlaf: Die Miniquuen wird einmal wach. Möchte aber um 6 aufstehen.
Darüber/Darauf freuen wir uns: Auf das Wochenende. Sonntag machen wir vielleicht einen Familienausflug.
Eure Chaos & Queen