Sechsunddreißig Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Robben und die Welt neu entdecken
Das mag ich gar nicht: Wenn mir das Robben zu anstrengend wird.
Mama oder Papakind: Immer noch Mama.
Das mag ich: Gesellschaft, dann bin ich meistens sehr entspannt. Das Spielzeug meiner Schwester. Das Essen meiner Mama.
Das ist neu: Ich stehe immer noch oft auf allen Vieren und wackel mit dem Popo. Ich habe jetzt abends Abendbrei bekommen und danach wollte ich eine Milch.
Sechsunddreißig Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Bei der Miniqueen haben wir so gar keinen Plan, was die Beikost angeht. Bedeutet, es gibt keine festen Uhrzeiten. Sie bekommt immer irgendwie alles und isst oft bei uns etwas mit. Ich finde es manchmal befremdlich und andersherum auch oft sehr sehr gut, weil es viel entspannter ist.
Schreckmoment: /
Dafür fehlt die Zeit: Für die Nachbereitung der Elternbloggerkonferenz. Fotoalben. Nähen. Tagsüber mit der Miniqueen schafft man so gut wie gar nichts. Ich hoffe, das wird mit dem Robben/Krabbeln etwas besser, weil sie sich auch mal beschäftigt.
Der glücklichste Moment: Die Oma war zu Besuch und es ist einfach schön zu sehen, wie sehr Tilda sie liebt und die Zeit genießt. Wir waren einen Tag im Kölner Zoo, das tat allen gut.
Der schlechteste Moment: Die Miniqueen ist wieder etwas erkältet
Streit über: Den gab es nicht
Nächte / Schlaf: Die Miniqueen lässt sich abends früh ins Bett bringen, wird aber leider auch schnell wieder wach. Oft ist sie dann bis 21/22 Uhr auf dem Sofa.
Darüber/Darauf freuen wir uns: Aufs Wochende!
Ich habe endlich mein Pinterest – Konto aufgehübscht. Wer mag hüpft mal rüber!
Eure Chaos