Endlich kommt nun hier der neue Wochenbericht der Miniqueen. Und das gleich doppelt. Denn eine Woche war ich Euch noch schuldig.
Vier/Fünfundvierzig Wochen Miniqueen:
Lieblingsbeschäftigung: Stehen!
Das mag ich gar nicht: Im Schneesturm in der Trage hängen. Ich wollte nach Hause! Krank sein!
Mama oder Papakind: Eher Mama
Das mag ich: Bei Mama sein und getragen werden
Das ist neu: Ich mache immer mehr Geräusche nach und Versuche Worte nach zu sprechen. Ich kann jetzt mit dem Finger auf Dinge zeigen, die ich möchte. Damit kann ich ziemlich klar sagen, was ich will. Das kann ich sowieso gut, denn ich habe ein ziemliches Organ, wenn ich nicht kriege, was ich will.
Wir haben Weihnachtskekse gebacken.
Vier/Fünfundvierzig Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Wenn es gleich mehrere Familienmitglieder krank erwischt bröckelt das System
Schreckmoment: Vom Sport nach Hause kommen und vom Chaosmann hören „Komm bitte SOFORT nach oben“. Die Miniqueen hatte sich übergeben….
Dafür fehlt die Zeit: Bloggen. Und die Fotoalben, die ich im letzten Wochenbericht schon erwähnte. Sch….
Der glücklichste Moment: Zu sehen, dass die Familie langsam wieder fit wird. Hey, es ist Weihnachten. Und das eben nur ein Mal im Jahr!
Tildas Reaktion auf den Nikolaus, Knecht Ruprecht und den Engel, die zu unserer privaten Nikolausfeier anrückten. Sie kamen mit Schlitten durch den Schnee, vorbei an beleuchteten Häusern, mit einem großen Geschenkesack. Die Kinder wussten vorher nicht, dass der Nikolaus kommt und waren sichtlich verwundert. Vielleicht sogar ein wenig verwirrt. Hach war das schön.
Der schlechteste Moment: Die kranke Miniqueen und der kranke Chaosmann. Bei der Miniqueen habe ich mir dann auch irgendwann Sorgen wegen Austrocknung gemacht, weil alle einen verrückt machten. Mein Gefühl lag richtig, NOCH war alles okay. Dennoch: Ein paar Sorgen macht man sich schon!
Streit über: –
Nächte / Schlaf: Bei einer halben kranken Familie und einem Chaosmädchen, das morgens um 4 nach dem nächsten Türchen vom Adventskalender fragt….? SUPER natürlich!
Darüber/Darauf freuen wir uns: Wir haben unseren Weihnachtsbaum gekauft. Wann er aufgestellt wird wissen wir noch nicht, weil durch die Krankheiten alles etwas anders läuft als geplant.
Auf Weihnachten, in der Hoffnung, dass wir alle gesund sind.
Eure Chaos & Queen